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Freunde & Freundschaften

Aus der November 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich hatte eine Menge Zoff mit meinen Schulfreundinnen. Erst waren sie meine besten Freundinnen und dann taten sie, als ob ich ihr schlimmster Feind wäre. Einige Monate machten sie mir das Leben schwer.

In dieser Zeit betete ich über das, was geschah. Ich wusste, dass Gott sich um mich kümmert. Er schützt mich vor Bösem. Doch obwohl ich betete, fühlte ich mich immer noch scheußlich.

Eines Tages sprach ich mit meiner Mutter darüber. Sie hatte eine gute Idee. Sie sagte, anstatt nur für mich selber zu beten, um mich besser zu fühlen, warum nicht auch für meine Freundinnen beten? Wenn Menschen unfreundlich zueinander sind, hören sie auf Gedanken, die durcheinander geraten sind. Sie sind im Grunde nicht glücklich dabei. Ich erkannte plötzlich, dass meine Gebete meinen Freundinnen helfen konnten, nicht länger auf solche Gedanken zu hören — und somit glücklicher zu sein. Das gab mir ein wundervolles Gefühl. Ich konnte für mich selber beten. Und ich konnte auch beten, um anderen zu helfen! Ich fing sofort damit an.

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