Ich schaute meine Liebste an
mir gegenüber.
Sie in ihrem Sessel,
ich in meinem.
Ich konnte nicht anders, als Dir, Vater,
im stillen Gebet zu danken
für die Wahrheit, die heilt und segnet.
Zusammen überstanden wir manche Stürme.
Jeder stützte im Gebet den anderen.
Wir wußten immer, wem wir wirklich gehörten:
Sie dem Vater.
Ich dem Vater.
Wir zusammen eins mit Gott.
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