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Homosexualität: wie ein Mann geheilt wurde

[Ein Gespräch zwischen zwei Christlichen Wissenschaftern]

Aus der September 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wann wurde Ihnen klar, daß Sie frei sein wollten?

Ich lebte mit einem Partner zusammen, und die Verbindung war mir zur Hölle geworden. Zuerst erschien es mir nur wie ein Persönlichkeitskonflikt, den ich loswerden wollte. Ich war seelisch zerrüttet. Meine Arbeit litt. Jetzt weiß ich, daß all die Qual und das Leid unvermeidlich waren. Es wurde mir allmählich klar, daß ich nicht nur aus dieser homosexuellen Verbindung herauswollte, sondern aus der ganzen Mentalität, obwohl ich diese Gefühle schon lange gehabt hatte — schon seit meiner Jugend.

Es wird allgemein angenommen, daß gewisse Familienverhältnisse eine Tendenz zur Homosexualität fördern oder daß sie ein „angeborener" Charakterzug sei. Aber jetzt weiß ich, daß Homosexualität, selbst wenn man sie als genetisch betrachtet, in einer falschen Vorstellung vom Menschen verwurzelt ist. Wie alle Ansprüche des sterblichen Gemüts ist sie eine anerzogene Annahme, etwas, was bewußt oder unbewußt akzeptiert oder geglaubt wird. Damals verstand ich das nicht.

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