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Unseres Vaters Forderung: Befreie die Sterblichkeit von sich selbst

Aus der November 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im neunten Kapitel des Johannesevangeliums berichtet de geliebte Jünger, wie Christus Jesus einen Mann heilte, der blind geboren war, und wie Jesus eine mit göttlicher Macht ausgestattete geistige Idee anwandte, um die Heilung zu vollbringen.

Der Mann war ein Bettler; er saß am Wegrand, wo Jesus vorüberkam. Als Jesu Jünger ihn sahen, fragten sie: „Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?“

Jesus überging die Frage der Jünger, warum der Bettler blind sei. Statt dessen erklärte er: „Es hat weder dieser gesündigt, noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.“ Joh. 9:2, 3; Bestätigte Jesus nicht die große geistige, ewige Tatsache, daß das wahre Selbst dieses Sterblichen nur existierte, damit „die Werke Gottes offenbar werden an ihm“? Jesus wußte von Gott, daß das ewige, allsehende Gemüt seiner fortdauernden Ausstrahlung, dem Menschen, stets unzerstörbares Sehvermögen verleiht.

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