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Original im Internet

Wie können wir der Eurofinanzkrise begegnen?

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 5. August 2013


Als die Parlamentswahl in Italien Anfang 2013 keine eindeutige politische Führung ergab, wurde prognostiziert, dass der Euro in große Schwierigkeiten kommen könne. Die Finanzkrise kehre mit großer Wucht zurück und der Euro könne unter diesen Umständen in Kürze zusammenbrechen. Der schon vereinbarte Eurorettungsschirm reicht bei Weitem nicht aus, um die Finanzkrise zu bewältigen. In Deutschland und in anderen Geberländern sind die Besorgnis und die Angst groß, diese Verantwortung nicht mehr tragen zu können. 

Als Wirtschaftsingenieur bin ich, bevor ich in die christlich-wissenschaftliche Praxis ging, häufig vor solch scheinbar unlösbaren Problemen gestanden. Medieninformationen über die Eurofinanzkrise haben mich wieder wachgerüttelt nachzudenken, was das für mich, für die Menschen in den Euroländern und für die Stabilität in der ganzen Welt bedeutet und wie ich als Christlicher Wissenschaftler diesen Krisen begegnen kann. 

Im Elementarunterricht lernen Christliche Wissenschaftler, Probleme im Gebet als unwirklich zu durchschauen und so Heilungserfolge zu erzielen. Auf diese Weise entpuppen die Probleme sich dann als Chance zum Segen. Wir gehen im christlich-wissenschaftlichen Gebet immer von einem vollkommenen Schöpfer und einer vollkommenen Schöpfung aus. Auf dieser Grundlage können wir erkennen, dass negative Nachrichten wie steigende Arbeitslosenzahlen, taumelnde Aktienkurse, horrende Staatsschulden, drohende Bankpleiten usw. falsche Darstellungen der unfehlbaren Herrschaft Gottes über Seine Schöpfung sind, die wir nicht bestehen lassen müssen und sollten. Deshalb stehen wir Wache an der Türe unseres Denkens und lassen uns nicht terrorisieren von erschreckenden Zahlen. Sie erscheinen in einem anderen Licht, wenn wir uns bewusst machen, dass es letztendlich nur eine einzige wirkliche Zahl gibt – nämlich einen Gott, das eine Gemüt, das alles harmonisch regiert. Im Gebet machen wir uns bewusst, dass dieses Gemüt alle Weisheit und alle Macht in sich vereinigt. Deshalb ist Gott, Gemüt, unser oberster Eurofinanzchef und regelt diese vermeintliche Krise auf vollkommene und harmonische Weise.

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