Für Jugendliche
Sie war in allem die Schlechteste. Sie dachte es und die anderen dachten es sicher auch. Als sie in der Christlichen Wissenschaft Hilfe suchte, wurde alles anders.
Die Voraussetzung, perfekt zu sein, würde Heilung ausschließen und gleichzeitig überflüssig machen! Gottes Liebe befähigt uns, unsere gottgegebene Vollkommenheit in allen Bereichen des Lebens immer deutlicher auszudrücken.
Die Dunkelheit von Burnout, Angst und Hoffnungslosigkeit ist vielen jungen Menschen nur allzu bekannt. Aber es gibt eine Lösung. Hier erzählt die Verfasserin davon, wie ihr Gebet geholfen hat – und jedem helfen kann –, wieder ihr Licht leuchten zu lassen.
Zurückblickend sehen wir manchmal sehr deutlich, wie wir etwas hätten besser machen können. Aber wichtig ist, dass wir immer das tun, was unter den gegebenen Umständen dem Rechten am nächsten kommt.
Harte Erfahrungen lehrten der Verfasserin, sich in jedem Augenblick Gott anzuvertrauen und die Beweise Seiner Liebe mit Dankbarkeit anzuerkennen.
Die Verfasserin glaubte, genau zu wissen, wohin das Leben sie führen würde. Als ihre Pläne sich als unrealisierbar erwiesen, bekam sie nötige Hinweise aus ganz unerwarteter Richtung.
Als die Verfasserin unter Depressionen litt, glaubte sie, niemand könne ihr helfen, aber mit Hilfe der beständigen, liebevollen Arbeit einer Praktikerin der Christlichen Wissenschaft erkannte sie nach und nach die Liebe Gottes, die sie endgültig aus der Depression heraushob.
Aufgrund der Pandemie war die Verfasserin von fast jedem menschlichen Kontakt abgeschnitten und wurde immer unglücklicher. Aber hängt Freude wirklich von den äußeren Umständen ab?
Sie war total verliebt, und trotz Stolpersteinen in der Beziehung war sie von deren Stabilität überzeugt. Doch als sie die Beziehung Gott anvertraute, kamen unerwartete – aber segensreiche – Änderungen.
Was ist, wenn wir schon ewig über etwas beten, sich aber nichts zu bewegen scheint? Die Verfasserin erklärt, warum wir uns auf die Wirkung unseres Gebets verlassen können.