Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Die Christliche Wissenschaft hat eine bemerkenswerte Umwandlung in meiner...

Aus der Mai 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft hat eine bemerkenswerte Umwandlung in meiner Erfahrung bewirkt. Sie hat mich von Sünde und krankheit vielerlei Art geheilt; aber die Fähigkeit, andere zu heilen, ist gewiß der größte Segen, den sie verleiht.

Folgende Krankheiten, bei denen nach ärztlichem Urteil materielle Heilmittel nichts ausrichten konnten, wurden in unserer Familie durch die Christliche Wissenschaft geheilt: Rückenmarksdarre, die Brightsche Krankheit, Gelenkrheumatismus, Lungenentzündung, organische Krankheiten, teilweise Taubheit, angeborene Kurzsichtigkeit und eine schwere Hautkrankheit, sowie auch die Folgen von Verletzungen. Eine Liste von weniger bedeutenden Leiden, die durch Anwendung der Wahrheit sofort überwunden wurden, würde noch um vieles länger sein. Die Befreiung von schlechten Angewohnheiten und Launenhaftigkeit hat unermeßliche Segnungen gebracht; sie hat Vergeistigung des Denkens bewirkt, ein notwendiges Mittel zum Fortschritt. Diese Erfahrungen erstrecken sich über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren. Während dieser ganzen Zeit ließ uns die Christliche Wissenschaft niemals im Stich, wenn wir uns rückhaltlos auf sie verließen. Oft, wenn sofortige Hilfe sehr not tat, wurden unmittelbare Erfolge erzielt. In anderen Fällen, wo wir das Problem gemächlich zu lösen suchten, dauerte es längere Zeit, ja manchmal vergingen Jahre darüber.

Als ich mir durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft wiederholt über jeden Zweifel hinaus bewiesen hatte, daß die Bibellehre vom geistigen Heilen auch jetzt anwendbar ist und angewandt werden muß, war es mein ernster Wunsch, alle meine Zeit der Demonstration dieser Wahrheit zu widmen. Wohl schien der Weg mit Hindernissen besät, aber sie wurden alle überwunden. Diese Arbeit brachte mir weit über mein Erwarten hinaus innere Anregung, Freude und Heilung. Die Teilnahme an der Wohlfahrtsarbeit während des Krieges gab mir viel Grund zur Dankbarkeit, denn ich machte dadurch außergewöhnlich fruchtbringende Erfahrungen und wurde zu weiterem Fortschritt aufgemuntert. Nur durch noch größere Treue gegen die Wahrheit kann ich meiner Dankbarkeit für ihre Wohltaten und meiner Anerkennung der Werke Mrs. Eddys und ihrer treuen Nachfolger in angemessener Weise Ausdruck geben.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Mai 1920

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.