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Jugendliche, Eltern und Gebet

Aus der März 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Was ist denn so schlimm daran, heute ein Teenager zu sein?" fragten vor mehreren Jahren unsere Kinder (10 und 11 Jahre) beim Abendessen. Zunächst fragte ich mich, wie sie auf dieses Thema kamen. Dann fiel mir ein, daß sie an diesem Tag dieselben drei Gespräche über Jugendliche mit angehört hatten wie ich.

Das erste fand im Büro meines Mannes statt, wo ein frisch gebakkener Vater die Geburt seiner Tochter bekanntgegeben hatte. „Denk daran", hatte ein Kollege gescherzt, „in Null Komma nichts ist sie ein Teenager — und fängt an, sich mit Jungen zu treffen." „O, laß uns bloß nicht davon reden!" war die halb scherzhafte, halb ernsthafte Antwort.

Dann hörten wir ein Gespräch in der U-Bahn mit an. Eine ältere Dame schüttelte, eine Gruppe von jungen Leuten beobachtend, den Kopf und sagte zu ihrer Begleiterin: „Ich bin bloß froh, daß ich meine Kinder nicht heute großziehen muß. Es war damals schon schwer genug. Stellen Sie sich vor, wie schwer es erst in der heutigen Zeit ist!"

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