Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Dankbaren Herzens möchte ich bezeugen, welch große Segnungen mir durch...

Aus der Januar 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich bezeugen, welch große Segnungen mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Viele Jahre hindurch litt ich an großer Nervenschwäche und heftigsten Nervenschmerzen, welche von Jahr zu Jahr sich steigerten und nur noch wenige Teile meines Körpers verschont ließen. Die Schmerzen arteten zur Unerträglichkeit aus; was ich auch dagegen versuchte, welches Bad mir auch zur Heilung empfohlen wurde, immer war die Erleichterung oder Besserung nur kurz und vorübergehend. Viele Ärzte versuchten mir zu helfen; auch sie erreichten nur geringe Besserung. Immer traten die Schmerzen von neuem in unerträglicher, fortdauernder Heftigkeit auf. Mutlos und völlig hoffnungslos lebte ich ein trostloses Leben. Die Meinigen waren gleich mir tief gebeugt; selbst völlig mutlos taten sie alles Erdenkliche zu meiner Erleichterung.

Zweimal war mir in den letzten Jahren von den segensreichen Heilungen der Christlichen Wissenschaft gesagt worden; doch mir fehlte noch das richtige Vertrauen zu dieser Lehre, um sie zu erproben, da ich durch alles, was ich sonst versucht hatte, nur zu oft getäuscht war. Als ich nun im Oktober vorigen Jahres wieder von furchtbaren Schmerzen geplagt wurde und deswegen schlaflose Nächte verbrachte, erzählte mir eine bekannte Dame wieder von den großen Heilerfolgen der Christlichen Wissenschaft und wies mich eindringlich auf diese hin. Da bat ich eine ausübende Vertreterin um gütigen Beistand. Dieser wurde mir auch in liebenswürdigster Weise bereitwillig zuteil, und im Verlauf von zwei Tagen waren all meine Schmerzen vollständig verschwunden. Mir wie den Meinigen erschien es wie ein Wunder; von Tag zu Tag wurde ich kräftiger und frischer. Neuer Lebensmut zog in mein Bewußtsein, das von einer großen, unbeschreiblichen Dankbarkeit für den guten, helfenden Gott, für unsre treue Führerin, Mrs. Eddy, wie für den treuen Beistand der gütigen Helferin erfüllt war. Nun bin ich schon seit langer Zeit eine Gesunde und kann meinen häuslichen Pflichten in alter Weise nachgehen. Darum ist es mir wie immer, so auch heute, ein Bedürfnis, von der wunderbaren Genesung und Heilung meiner schmerzhaften Leiden hier mit dankerfülltem Herzen zur Ehre Gottes Zeugnis abzulegen. Ihm sei Preis und Dank, der so sichtbar geholfen hat.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Januar 1923

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.