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Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hiermit Zeugnis ablegen für die...

Aus der Februar 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankerfülltem Herzen möchte ich hiermit Zeugnis ablegen für die wunderbare Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft an mir erfahren habe. Über acht Jahre lang litt ich an Nervenschmerzen, die sich ost bis zur Unerträglichst steigerten. Die besten Ärzte wurden konsultiert, und kein Mittel blieb unversucht, doch ohne allen Erfolg. Die stete Furcht vor Witterungswechsel machte mir das Leben zur Qual, und der Arzt machte mir keine Hoffnung mehr auf Gesundheit. Dock wo die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten. Durch eine bekannte Dame wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und nach kurzem Einblick in die einschlägige Literatur faßte ich Vertrauen. Nie werde ich den tiefen Eindruck vergessen, den ich durch das Lesen des Lehrbuchs erhielt, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mrs. Eddy. Kurze Zeit nachdem ich in dem inspierierten Werke gelesen hatte, war ich ganz geheilt. Auch von einem Halsleiden, das sich jeden Herbst einstellte, sobald feuchte Nebel auftauchten, bin ich vollständig befreit worden. Es ist nun bald sechs Jahre her, und ich gehe aus bei jeder Witterung, doch habe ich nie mehr etwas davon verspürt.

Vor zwei Jahren hatte ich einen Rückfall mit hohem Fieber, und die Schmerzen waren fast unerträglich. Ich suchte mir die Wahrheit nach bestem Vermögen klarzumachen, schrieb aber am folgenden Tag an eine ausübende Vertreterin um Beistand; und dank ihrer gütigen Mitarbeit konnte ich am nächsten Tage das Bett verlassen und war bald ganz genesen. Mein Mann hatte ohne meinen Willen den Arzt gerufen, der den Fall für sehr ernst erklärte. Es wurden mir wenigstens drei Wochen Bettruhe verordnet und eine vierwöchentliche Nachkur.

Diese letzte Erfahrung war mir eine Mahnung, denn ich war in meiner Arbeit lässig geworden. Seitdem habe ich wiederholt Siege zu verzeichnen gehabt über scheinbar unüberwindliche Schwierigkeiten. Für die Erkenntnis der Wahrheit, die mir durch die Lehren unsrer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, geworden ist, vermag ich meine Dankbarkeit in Worten nicht auszudrücken, werde mich aber bestreben, die Gebote unsres Meisters zu befolgen.

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