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Original im Internet

Hartnäckige Traurigkeit weicht einem dynamischen, glücklichen Leben

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 5. Dezember 2022


Was bedeutet mir die Christliche Wissenschaft? So viel. Vor allem hat sie meinen Tränen ein Ende gesetzt.

Als Teenagerin und mit Anfang 20 war ich eigentlich immer traurig und verlor manchmal ganz die Hoffnung. Ich weinte häufig ohne besonderen Anlass, manchmal zwei oder drei Tage lang. Depressionen, mit denen ich rückblickend wohl kämpfte, wurden damals noch nicht als Krankheit betrachtet und auch nicht allgemein medikamentös behandelt. „Reiß dich mal zusammen!“, sagten mir die Menschen um mich herum immer. Aber ich wusste nicht wie.

Ich hatte während meiner ganzen Kindheit eine Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht. Als Teenagerin meinte ich, nicht in die Welt um mich zu passen, und da ich glaubte, es hinge mit meiner Verbindung zur Christlichen Wissenschaft zusammen, hörte ich auf, hinzugehen. Trotzdem kam mir das Leben oft schwer und mühsam vor.

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