Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Ich werde nie vergessen, wieviel mir die Heilungszeugnisse in den...

Aus der November 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich werde nie vergessen, wieviel mir die Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften bedeuteten, als ich vor vielen Jahren in diese Wissenschaft eingeführt wurde. Durch meine Arbeit bedingt, hatte ich damals etwa ein Jahr lang in New York gewohnt. Ich war in Los Angeles zu Hause, und in New York kannte ich kaum jemanden.

Schon seit geraumer Zeit hatte ich gegen ein starkes Angstgefühl angekämpft. Außerdem war ich körperlich krank. Unter dieser Belastung hatte ich mich, um Erleichterung zu finden, immer stärker dem Alkohol und Tabletten zugewandt (die damals gängigen Tabletten wurden „Aufputscher“ und „Beruhiger“ genannt). Ich fand aber keine Erleichterung. Im Gegenteil, es ging mir immer schlechter.

Eines Nachts fühlte ich mich zu sehr später Stunde so hilflos und so durcheinander, daß ich niederkniete und laut sagte: „Lieber Gott, ich weiß, du kannst dem Menschen, den Du geschaffen hast, das Leben unmöglich so vermiesen. Aus diesem Leiden muß es einen Ausweg geben.“

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / November 1988

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.